Beiträge von [Skullz101]

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    2025 Kia EV5 Review | Cheaper, BIGGER, Better? And it steals Tesla's crown!

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    Video Review
    New KIA EV5 GT Line ( 2025 ) - Luxury EV SUV!

    Winter-Test auf der Autobahn: Welches Elektroauto kommt am weitesten?


    Eisige Temperatur, hohe Geschwindigkeit: Für Elektroautos sind das widrige Bedingungen, unter denen die Reichweite leidet. Wie sehr, hat der ADAC bei einer simulierten Autobahnfahrt bei 0 Grad von München nach Berlin getestet. Eins von 25 E-Autos schaffte die Strecke ohne nachzuladen. Die Ergebnisse.


    E-Autos im Winter auf der Autobahn: So weit kommen sie wirklich!
    Bei Eiseskälte mit dem Elektroauto über die Autobahn: Wie schnell geht da der Saft aus?
    www.adac.de



    Alternativ: Ab 05:09

    Winterreichweite auf der Autobahn: 25 E-Autos im Test


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    Heute per Mail erhalten…


    ADAC THG-Bonus: Information zum Quotenjahr 2025


    (…) Auszug ohne Gewähr (…)


    Der ADAC möchte seinen Mitgliedern und Kunden stets ein attraktives und faires Angebot unterbreiten. Aufgrund der aktuellen Marktverwerfungen und der anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der politischen Entwicklungen, sieht sich der ADAC derzeit jedoch nicht dazu in der Lage.

    Wir wollen Sie daher zum Start des Quotenjahres 2025 informieren, dass der ADAC bis auf Weiteres nicht mehr als Vermittler von THG-Quoten fungieren wird. Somit wird der ADAC THG-Bonus für das Quotenjahr 2025 nicht mehr angeboten.

    Dies hat allerdings keine Auswirkungen auf Ihre bereits eingereichte(n) THG-Quote(n) für das Quotenjahr 2024. Diese werden wie gewohnt nach Bescheinigung durch das Umweltbundesamt gemäß der AGB ausgezahlt. Den Status Ihrer THG-Quote(n) können Sie jederzeit in Ihrem THG-Account einsehen.


    (…) Auszug ohne Gewähr (…)

    E-Auto-Laden: Das kostet öffentlicher Ladestrom
    So viel bezahlt man für das öffentliche E-Auto-Laden


    Die Kosten für Elektroauto-Ladestrom an öffentlichen Ladesäulen bestimmen die Betriebskosten von E-Autos. Die gute Nachricht: Einige Anbieter haben die Tarife gesenkt. Das bezahlt man für öffentliches Laden – mit und ohne Vertrag!


    So viel kostet das öffentliche E-Auto-Laden!
    Wie groß ist das Netz zum öffentlichen Laden für E-Autos, wie viel kostet der Strom dort? Ein Blick aufs öffentliche Laden – mit und ohne Vertrag!
    www.autobild.de


    (…) Das kostet Super-Schnellladen bei Ionity
    Der Schnelllade-Gigant Ionity (rund 4500 HPC-Ladepunkte an 700 Standorten mit bis zu 350 kW Ladeleistung in Europa) bietet zwei Sondertarife für Viellader an. Der günstigste dieser Sondertarife heißt "Ionity Passport Power": Für eine Monatsgebühr in Höhe von 11,99 Euro (im ersten Monat 7,99 Euro) zieht man superschnell Gleichstrom für 0,39 Euro pro Kilowattstunde. Das ist 30 Cent pro kWh günstiger als im Standardtarif ohne Monatsgebühr, zahlt sich also schon nach 40 geladenen Kilowattstunden im Monat aus.


    Wer weniger lädt, kann den Tarif "Ionity Passport Motion" für monatlich 5,99 Euro (im ersten Monat 3,99 Euro) sowie 0,49 Euro pro kWh buchen. Beide Tarife können jederzeit gekündigt und gewechselt werden.


    In vielen Ländern Europas liegen die Tarife niedriger: So zahlt man in Frankreich 0,59 Euro für spontanes Ionity-Laden. Der Tarif "Power" kostet dort 0,33 Euro pro kWh, bei "Motion" zahlt man 0,39 Euro für die kWh – der Standardtarif liegt bei 0,59 Euro/kWh. Die Monatsgebühren sind europaweit einheitlich. Details sind über die lokalen Websites und die Ionity App abrufbar. Ohne die Passport-Option kostet Ionity-Laden in Deutschland aktuell 0,69 Euro.


    EnBW bietet drei Ladestrom-Tarife


    EnBW ist Marktführer in Deutschland (mehr als 4500 eigene Schnellladepunkte, über 2400 AC-Ladepunkte). Seit Juni 2024 zahlt man im teuersten S-Tarif, der ohne Monatsgebühr gilt, 59 Cent pro kWh – zuvor waren es 61 Cent. Ansonsten ändert sich nichts im Hausnetz.

    Im Roaming sind die bisherigen Einheitstarife nun variabel. Unabhängig davon, in welcher Tarif-Gruppe ("S", "M", "L" oder "Vorteils-Tarif" für Hausstromkunden) man sich befindet, zahlt man europaweit stufenlos zwischen 59 und 89 Cent pro Kilowattstunde. Je nachdem, wie teuer der jeweilige Betreiber ist. Das betrifft auch die HPC-Superschnellladesäulen von Ionity und EWE Go, für die es bisher Spezialpreise gab.

    Für Wahlfreiheit in der neuen Roaming-Tarifstruktur überarbeitete EnBW seine Lade-App Mobility+, die von rund einer halben Million E-Autofahrern genutzt wird. Ein Preisfilter zeigt nun Alternativen, also günstige(re) Ladesäulen im Umfeld. Außerdem werden auf dem Kartenausschnitt Empfehlungen über benachbarte Ladesäulen mit niedrigerem Tarif eingeblendet.


    EWE-Einheitstarife für eigene Ladepunkte und Roaming


    Der Oldenburger Energieversorger EWE geht einen ähnlichen Weg: Ab 1. November gelten im gesamten eigenen Ladesäulen-Netz "EWE Go", immerhin 2000 Ladepunkte, Einheitstarife. Egal also, ob man an langsamen AC- oder superschnellen DC-Kabeln tankt, der Anbieter kassiert einheitlich 52 Cent pro Kilowattstunde. Auch der Roamingpreis für die europaweite Tank-Stromversorgung wird nivelliert: Egal, bei welchem Anbieter und mit welcher Ladeleistung man zapft, es kostet immer 62 Cent/kWh.

    Zuvor unterschied EWE tariflich zwischen Wechselstrom- und Gleichstromladen. An den langsameren Ladepunkten kostete Strom 49 Cent/kWh, an den schnellen 59 Cent/kWh. Das setzte sich beim Roaming fort: 59 Cent/kWh fürs AC-Laden, 64 Cent/kWh fürs DC-Laden.


    (…)


    So viel kostet das öffentliche E-Auto-Laden!
    Wie groß ist das Netz zum öffentlichen Laden für E-Autos, wie viel kostet der Strom dort? Ein Blick aufs öffentliche Laden – mit und ohne Vertrag!
    www.autobild.de

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    Kia EV3 and EV5 First Look at Kia EV Day 2024


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    Kia EV5 | POV Drive Review | New Zealand Spec First Drive | Earth 2WD Long Range


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    KIA EV5: Ich zeige Dir das neue Elektro-SUV! Check | Sitzprobe | Review


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    Der ADAC wächst weiter und investiert in bestehende und neue Services für Mitglieder

    (…) neuer e-Charge-Partner!


    https://presse.adac.de/meldung…auptversammlung-2024.html


    Auszug:

    „(…) Reinicke kritisierte die polarisierende Debatte um ein Scheitern der Elektromobilität scharf: Damit starte eine Abwärtsspirale und Herausforderungen würden zu grundsätzlichen Argumenten gegen die E-Mobilität. Stattdessen erwarteten die Menschen, dass Probleme gelöst werden. Der Forderungskatalog des ADAC adressiert Politik, Hersteller, Energieversorger und Kommunen und umfasst günstigere elektrische Pkw, Planungssicherheit, die Schaffung von Ladeinfrastruktur sowie transparente und bezahlbare Ladepreise. Der Verein selbst sieht seine Rolle darin, faktenbasiert über die Elektromobilität zu informieren, um zur Versachlichung der Diskussion beizutragen.

    Darüber hinaus geht es darum, Mitglieder sachgerecht zu beraten und zugleich Angebote zu machen, die den Umstieg auf die E-Mobilität erleichtern. Im Rahmen der ADAC Hauptversammlung gab ADAC Präsident Christian Reinicke auch bekannt, dass das erfolgreiche Ladeangebot ADAC e-Charge ab 1. August mit einem neuen Partner fortgesetzt wird: Nach dem Ende der Kooperation mit EnBW einigten sich Verein und sein neuer Partner Aral pulse auf Grundzüge der Zusammenarbeit. Details werden die Partner rechtzeitig vor Start des neuen Angebots bekanntgeben. Ziel sei es, möglichst viele der derzeitigen ADAC e-Charge-Nutzer sowie weitere E-Mobilisten von dem neuen attraktiven, fairen und transparenten Ladeangebot zu überzeugen. (…)“.